Kurzinterviews

In kurzen Videointerviews erzählen Mitarbeitende unserer Institute, anhand von sieben standardisierten Fragen, über ihren Beruf, Arbeitsalltag und Werdegang.

Franziska Benke

Referentin für Zentrales Personalmarketing am IZS

„Intern kümmere ich mich um Mitarbeiterbindung und -entwicklung, extern um Personalgewinnung“, beschreibt Franziska Benke, Referentin Personalmarketing und -entwicklung, Fraunhofer Institutszentrum Stuttgart IZS ihren Aufgabenbereich. Das Coolste für sie ist „bei Fraunhofer generell die Mentalität und, dass man viel Neues entwickelt. Ich kann Projekte von A bis Z machen. Das ist super.“

Jan-Benedikt Thoma

Kaufmann für Büromanagement am IZS

„Gründlich muss man sein. Und sorgfältig. Kleinigkeiten können da schon den Unterschied ausmachen. Gerade bei der Buchhaltung“, ist für Jan-Benedikt Thoma, Auszubildender Kaufmann für Büromanagement, eine wesentliche Voraussetzung für seine Position. Seine Schwerpunkte während der Ausbildung liegen im Personalwesen und im Personalmarketing. Was ihm an seinem Job am meisten gefällt ist, dass „man allgemein relativ viel mit Menschen zu tun hat. Ob das jetzt die Kollegen sind oder am Telefon.“

 

Anmerkung: Mitte dieses Jahres hat Herr Thoma seine Ausbildung erfolgreich abgeschlossen und ist seit Juli offiziell als Kaufmann für Büromanagement am IZS angestellt.

Verena Krug

Referentin für Presse und Öffentlichkeitsarbeit am IAO

„Das Schöne daran ist, dass es nicht eine bestimmte Wissenschaftsrichtung ist sondern, dass wir hier eine so große Bandbreite an Themen haben und, dass ich mich täglich mit einem neuen Thema beschäftigen darf“, ist für Verena Krug besonders spannend an ihrer Arbeit als Referentin für Presse und Öffentlichkeitsarbeit. „Mein Job ist es, die ganze Wissenschaft, die wir hier betreiben für den Laien verständlich zu machen.“

Willi Wendt

wissenschaftlicher Mitarbeiter Krisenmanagement/Stadtentwicklung am IAO

„Forschung ist ergebnisoffen. Das ist schon ein bisschen schade, wenn man etwas Cooles gemacht hat, aber es wird nicht wirklich eingesetzt“, was für Willi Wendt, wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bereich Krisenmanagement und Stadtentwicklung, die Herausforderung an seiner Position darstellt. Sein Team beschäftigt sich damit, wie Informations- und Kommunikationsmittel in diesem Bereich eingesetzt werden können. Am meisten schätzt an seiner Arbeit, „dass ich mir meine Projekte selber aussuchen und beantragen kann.“

Silke Grumaz

Wissenschaftliche Mitarbeiterin Funktionelle Genomanalysen am IGB

„Wir bewegen uns im Bereich der Diagnostik von Infektionskrankheiten“, beschreibt Silke Grumaz, Wissenschaftlerin im Bereich Funktionelle Genomanalysen, die Ausrichtung ihrer Abteilung. Neben der Forschung fallen auch regelmäßig Publikationen und Vorträge, um die Ergebnisse an die Öffentlichkeit zu tragen, an. „Was mich auch immer schon fasziniert hat, sind im Prinzip die Eigenschaften von Mikroorganismen, die einen wahnsinnigen Einfluss auf den Menschen haben, der ja einige Größenordnungen größer ist.“

Matthias Stier

Wissenschaftlicher Mitarbeiter am IGB

„Das Coolste ist schon, dass man alle Freiheiten hat. Man fühlt sich schon so, wie der kleine Erfinder“, erklärt Matthias Stier, Doktorand am Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB, was er an seiner Position besonders schätzt. Um was genau geht es? „Verfahrenstechnik ist im Grunde genommen wie bei der Sendung mit der Maus. Immer dann, wenn die erklären, wie was funktioniert. Man hat einen Rohstoff und der wird so oft umgewandelt, bis man irgendwann ein Produkt hat.“

Christian Bringmann

Wissenschaftlicher Mitarbeiter Umwelt-/Grenzflächenverfahrenstechnik am IGB

„Grundvoraussetzungen sind Neugierde und auch Spaß am exakten Arbeiten“, beschreibt Christian Bringmann, wissenschaftlicher Mitarbeiter für Umwelt-Grenzflächenverfahrenstechnik am Fraunhofer-Institut IGB, als wichtige Eigenschaften in seiner Position. Das Coolste am Job ist für ihn, dass er sich immer wieder in neue Themenbereiche und Projekte einarbeiten kann und, „dass die Projekte, an denen wir arbeiten mich auch moralisch erfüllen: Wir tun etwas Gutes für die Zukunft und für die Menschheit und das ist für mich sehr wichtig.“

Anselm Lorenzoni

Wissenschaftlicher Mitarbeiter Qualitäts-/Zuverlässigkeitsmanagement am IPA

„Was ich toll finde ist, dass man durch die Industrieprojekte in verschiedene Firmen blicken kann und durch die Forschungsprojekte hat man internationalen Kontakt“, beschreibt Anselm Lorenzoni, Wissenschaftlicher Mitarbeiter Qualitäts- und Zuverlässigkeitsmanagement am Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung seine Arbeit. Neben diesen Projekten sind auch die Teilnahme an Konferenzen, sowie die Arbeit mit Studierenden Teil seines Jobs. Sein Rat an sein 14-jähriges Ich? „Hör mal ab und zu auf den Rat von Älteren, sie haben oft Recht.“

Rechtlicher Hinweis

 

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